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Ich bin was ich bin – ein göttliches Wesen – genau wie wir alle. Um dieses “Abenteuer Erde” voll ausnutzen zu können, haben wir alle dafür gesorgt, dass wir zeitweilig unsere göttliche Herkunft vergessen.

Dieses mein Leben war schon immer etwas ungewöhnlich.
Ich bin mit den Talenten und der Sensitivität einer Schamanin geboren, allerdings gab's in meinem physischen Umfeld Niemanden, der mir einen Tipp hätte geben können, wie man damit umgeht – das hatte den Vorteil, dass ich wenig von herrschenden Dogmen oder Traditionen beeinflusst wurde. Und meine Hilfe bekam ich von Wesen aus anderen Realitätsebenen, die mich in Situationen und zu Menschen führten, mit denen ich die Wahrheit selbst rausfinden konnte. So lernte ich jede Menge unterschiedlichster Methoden & Techniken zur Bewusstseins-Erweiterung sowie Energie-Balancierung kennen.
Als Kind war ich in den Augen vieler anderer "einfach merkwürdig" und man verstand mich nicht. Ich zog mich immer mehr in die Natur mit ihren verständnisvollen Wesen und in meine inneren Welten zurück – suchte verzweifelt & intensiv nach einem gangbaren Ausgang aus diesem "Irrenhaus" Erde. Es sollte Jahrzehnte dauern, bis ich ihn fand – und als ich ihn fand, wusste ich, wie sehr ich diese Erde & ihre Bewohner liebe – wusste, dass ich unterrichten will & und dass dies meine größte Freude ist.

Meine Hoch-Phase der Suche verbrachte ich in der glücklich ausgeflippten Hippie-Zeit des "Sex and Drugs and Rock-Music". Vom 25.-40. Lebensjahr hatte ich das Glück, zwei großartige, menschliche spirituelle Meister gefunden zu haben. Zehn Jahre ließ ich mich von einem indischen Meister in Selbsterfahrungs-Zustände der Meditation und in die Welt der philosophischen Erklärungen & Gemeinsamkeiten der spirituellen Richtungen dieser Erde entführen. Er war es auch, durch den ich endlich das mich irritierende Verhalten meiner Mitmenschen verstand und dass man sein Leben mit all seinen physischen & spirituellen Facetten in seiner ganzen Totalität leben sollte. Nach seinem Tod wurde ich von einer vietnamesischen Meisterin in immer tiefere Zustände der Meditation geführt und durch sie lernte ich, andere Menschen in diese Zustände einzuführen. Ich machte jede Menge spiritueller Ausbildungen – immer weiter auf der Suche nach dem Rückweg zur Quelle.
Dann stieß ich auf Kryon, Tobias, Shaumbra, das NET usw. und bin glücklich, Gleichgesinnte gefunden zu haben.

Mein Berufsleben startete in der Gastronomie, die ich als professionelle Gastfreundschaft empfinde. In der Gastronomie ist es möglich, dass die Mitarbeiter einer Schicht zu einem Energiefeld verschmelzen, weil alle so eng miteinander arbeiten und sich unter Stress auch sehr nah kennen lernen. Ich bin vegetarische Gourmet-Köchin, Gastronomie-Fachfrau, Ausbilderin & Ernährungsberaterin. Die Gastronomie liebe ich ganz einfach.
Mit 40 Jahren wollt ich mir beweisen, dass ich in der Welt der Finanzen zurechtkomme und mit dem Erlernen des Berufs folgten Jahre der Finanzberatung & des Mitarbeiter-Trainings – ich war nicht glücklich dort, lernte aber tierisch viel über mich und die sogenannte "freie" Marktwirtschaft.
Danach habe ich mich in alternativen, spirituellen Seminarzentren in Deutschland & Spanien wieder wohl gefühlt und mich endlich entschieden, meine schamanischen Fähigkeiten die Basis meines Lebens sein zu lassen. Und seitdem kommuniziere ich auch mit jedermann offen darüber – früher habe ich meist den Mund gehalten, wenn ich merkte, dass es meinen Gesprächspartnern zu abgedreht wurde.

Auch heute haben sich meine Ausrichtung auf die Anderwelt & meine Liebe zur Natur - sowie eine leichte Irritiertheit ob des Verhaltens mancher Mitmenschen erhalten. Ich nehme diese Welt als Energiefelder wahr und kann wesentlch leichter in tiefere Schichten vordringen und zB die Essenz eines Menschen sehen, als Pakete aufgeben, Handykarten kaufen oder mit rabiaten Verhaltensweisen umgehen (das kriege ich aber mit Anlauf auch hin!). Da das Gefühl der Einheit von allem immer meine reale Lebenserfahrung war – auch wenn ich früher weder damit umgehen noch es verstehen konnte – ergaben sich für mich andere Verhaltensmuster als die in unserer westlichen Ziwilisation gerade üblichen. Meine besondere Liebe gilt der Freundschaft, der Kameradschaft, der Gastfreundschaft & dem Weitergeben meiner Erfahrungen, sowie den kleinen & großen Absurditäten des Lebens.
Früher hab ich mir gewünscht, "normal" sein zu können – heut ist mir bewusst, welch ein Glück es trotz der Schwierigkeiten war, nie dies Einheitsgefühl vermisst zu haben und ich nehme die damit verbundnen Herausforderungen willig in Kauf. Und mir ist noch was anderes bewusst geworden: ob ich nun Ernährungsberatungen gebe, in Kochkunst & Kellnern, Geldanlagen & Verkaufen oder Schamanismus & Meditation ausbilde, es geht mir immer um dasselbe: nämlich die Selbstermächtigung meines Gegenübers – das ist meiner Ansicht nach das Wichtigste.

Seit Ende '06 lebe ich in den französischen Pyrenäen (ja: die Liebe!) in der Ariège, wo sich in den letzten Jahrzehnten Unmengen Alternative jeder Richtung & Nationalität niedergelassen haben. Die Natur ist hier sowas von sagenhaft üppig & hinreißend schön, das es völlig egal ist, ob das Wetter strahlende Sonne, strömenden Regen oder Schnee beschert oder die Berggipfel in dichte Wattewolken hüllt, und ich lasse mich immer mehr von der hochfrequenten Energie dieser Bergwelt berauschen. Ich höre Grillen zirpen, Pyrenäen-Pferde wiehern, Esel schreien, Schafe blöken, Kühe muhen & das dazugehörige Bimmeln & Klötern der Kuhglocken – Sonne, Wind, Wetter und sternenklare Nächte genieße ich dicht & hautnah – ich baue Gemüse an und sammle Wildkräuter & -gemüse, Nüsse, Früchte & Esskastanien und verzehre sie genüsslich (die Rezepte kommen ins Kochbuch). Verteilt über die Berge sind jede Menge Mini-Dörflein & in Tälern größere Orte mit herrlichen Märkten zum Einkauf von allem, was man nicht selbst anbaut.

Zur Zeit will ich gerade einen Traum von mir wahr werden lassen:
Es wird hier ein NeueEnergie-Dorf entstehen, an dem auch andere auftanken oder neue Erfahrungen machen können.

Ich bin eher ein Gemeinschaftsmensch – hab allein gelebt und in verschiedenen Gemeinschaftsformen – kann wunderbar allein meditierend das Leben genießen, doch viel mehr liebe ich den Austausch und das selbstverständliche Teilen von Erfahrungen & täglichem Leben, das in einer lockeren Gemeinschaft möglich ist. Was ich hier entstehen lassen will ist ein Platz, an dem Veranstaltungen, Festivals & Seminare stattfinden können, wo einige Menschen ständig leben & andere eine Weile zum Mitleben oder Auftanken hinkommen – wo Gemeinschaft möglich ist sowie Rückzug für die, die das wünschen – ein Ort des Austauschs & Erforschens – wo das Gemüse aus'm Garten kommt und gekocht & gebrutztelt - gearbeitet & gesungen - gefühlt & geliebt - geheult & gelacht und am Feuer getrommelt & getanzt wird – wo Kinder nach Herzenslust johlen & toben können und Tiere nach Lust & Laune wiehern, bellen, meckern & miauen.
Hier in den Pyrenäen gibt's Platz, Berge & Täler ohne Ende und man nimmt alles etwas lockerer & entspannter als in Deutschland – es ist eine Welt ungeahnter Möglichkeiten.

Wer sich angesprochen fühlt, bitte melden! – Community@sternblueten.eu
Näheres unter "Gemeinschafts-Platz".


 
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