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Lucca
Lucia
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(Fotos lassen sich durch
Draufklicken
vergrößern)
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Ich bin was ich bin
– ein göttliches Wesen – genau wie wir
alle. Um dieses
“Abenteuer Erde” voll ausnutzen zu können,
haben wir alle
dafür gesorgt, dass wir zeitweilig unsere göttliche
Herkunft
vergessen.
Dieses
mein Leben war schon immer etwas ungewöhnlich.
Ich
bin mit den Talenten und der Sensitivität einer Schamanin geboren,
allerdings gab's in meinem physischen Umfeld Niemanden, der mir einen
Tipp hätte geben können, wie man damit umgeht – das hatte den Vorteil, dass ich wenig
von herrschenden Dogmen oder Traditionen beeinflusst wurde. Und meine Hilfe
bekam ich von Wesen aus anderen Realitätsebenen, die mich in Situationen und zu
Menschen führten, mit denen ich die Wahrheit selbst rausfinden konnte. So lernte
ich jede Menge unterschiedlichster Methoden & Techniken zur
Bewusstseins-Erweiterung sowie Energie-Balancierung
kennen.
Als
Kind war ich in den Augen vieler anderer "einfach
merkwürdig"
und man verstand mich nicht. Ich zog mich immer mehr in die Natur mit
ihren verständnisvollen Wesen und in meine inneren Welten
zurück – suchte verzweifelt & intensiv nach einem
gangbaren Ausgang aus diesem "Irrenhaus" Erde. Es
sollte
Jahrzehnte dauern, bis ich ihn fand – und als ich ihn fand,
wusste
ich, wie sehr ich diese Erde & ihre Bewohner liebe –
wusste,
dass ich unterrichten will & und dass dies meine
größte
Freude ist.
Meine
Hoch-Phase der Suche
verbrachte ich in der glücklich ausgeflippten Hippie-Zeit des "Sex and Drugs and Rock-Music". Vom 25.-40.
Lebensjahr hatte ich
das Glück, zwei großartige, menschliche spirituelle
Meister
gefunden zu haben. Zehn Jahre ließ ich mich von einem
indischen
Meister in Selbsterfahrungs-Zustände der Meditation und in die
Welt der philosophischen Erklärungen & Gemeinsamkeiten
der
spirituellen Richtungen dieser Erde entführen. Er war es auch,
durch den ich endlich das mich irritierende Verhalten meiner
Mitmenschen verstand und dass man sein Leben mit all seinen
physischen & spirituellen Facetten in seiner ganzen
Totalität
leben sollte. Nach seinem Tod wurde ich von einer vietnamesischen
Meisterin in immer tiefere Zustände der Meditation
geführt
und durch sie lernte ich, andere Menschen in diese Zustände
einzuführen. Ich machte jede Menge spiritueller Ausbildungen
–
immer weiter auf der Suche nach dem Rückweg zur Quelle.
Dann
stieß ich auf Kryon, Tobias, Shaumbra, das NET usw. und bin
glücklich, Gleichgesinnte gefunden zu haben.
Mein
Berufsleben
startete in der Gastronomie, die ich als professionelle
Gastfreundschaft empfinde. In der Gastronomie ist es möglich,
dass die Mitarbeiter einer Schicht zu einem Energiefeld verschmelzen,
weil alle so eng miteinander arbeiten und sich unter Stress auch sehr
nah kennen lernen. Ich bin vegetarische Gourmet-Köchin,
Gastronomie-Fachfrau, Ausbilderin &
Ernährungsberaterin. Die
Gastronomie liebe ich ganz einfach.
Mit 40 Jahren wollt ich mir
beweisen, dass ich in der Welt der Finanzen zurechtkomme und mit dem
Erlernen des Berufs folgten Jahre der Finanzberatung & des
Mitarbeiter-Trainings – ich war nicht glücklich
dort, lernte
aber tierisch viel über mich und die sogenannte "freie"
Marktwirtschaft.
Danach
habe ich mich in alternativen, spirituellen Seminarzentren in
Deutschland & Spanien wieder wohl gefühlt und mich
endlich
entschieden, meine schamanischen
Fähigkeiten die Basis meines Lebens sein zu lassen. Und seitdem kommuniziere ich auch mit
jedermann offen darüber – früher habe ich meist den Mund
gehalten,
wenn ich merkte, dass es meinen Gesprächspartnern zu abgedreht
wurde.
Auch
heute
haben sich meine Ausrichtung auf die Anderwelt & meine Liebe
zur
Natur
- sowie
eine leichte Irritiertheit ob des Verhaltens mancher Mitmenschen
erhalten. Ich nehme diese Welt als Energiefelder wahr und kann
wesentlch leichter in tiefere Schichten vordringen und zB die Essenz
eines Menschen sehen, als Pakete aufgeben, Handykarten kaufen oder mit
rabiaten Verhaltensweisen umgehen (das kriege ich aber mit Anlauf auch
hin!). Da das Gefühl der Einheit von allem immer meine reale
Lebenserfahrung war – auch wenn ich früher weder
damit umgehen
noch es verstehen konnte – ergaben sich für mich andere
Verhaltensmuster als die in unserer westlichen Ziwilisation gerade
üblichen. Meine besondere Liebe gilt der Freundschaft, der
Kameradschaft, der Gastfreundschaft & dem Weitergeben meiner
Erfahrungen, sowie den kleinen & großen
Absurditäten
des
Lebens.
Früher
hab ich mir gewünscht, "normal" sein zu
können – heut
ist mir bewusst, welch ein Glück es trotz der Schwierigkeiten
war, nie dies Einheitsgefühl vermisst zu haben und ich nehme die
damit verbundnen Herausforderungen
willig in Kauf. Und mir ist noch was anderes bewusst geworden: ob ich
nun Ernährungsberatungen
gebe, in Kochkunst & Kellnern, Geldanlagen & Verkaufen
oder Schamanismus
&
Meditation ausbilde, es geht mir immer um dasselbe: nämlich
die
Selbstermächtigung meines
Gegenübers – das ist meiner Ansicht nach das
Wichtigste.
Seit
Ende '06 lebe ich in den französischen Pyrenäen
(ja:
die Liebe!) in der Ariège, wo sich in den letzten
Jahrzehnten
Unmengen Alternative jeder Richtung & Nationalität
niedergelassen haben. Die Natur ist hier sowas von sagenhaft
üppig
& hinreißend schön, das es völlig
egal ist,
ob das
Wetter strahlende Sonne, strömenden Regen oder Schnee beschert
oder die Berggipfel in dichte Wattewolken hüllt, und ich lasse
mich immer mehr von der hochfrequenten Energie dieser Bergwelt
berauschen. Ich höre Grillen zirpen, Pyrenäen-Pferde
wiehern,
Esel schreien, Schafe blöken, Kühe muhen & das
dazugehörige Bimmeln & Klötern der Kuhglocken
–
Sonne, Wind, Wetter und sternenklare Nächte genieße ich
dicht
&
hautnah – ich baue Gemüse an und sammle
Wildkräuter &
-gemüse, Nüsse, Früchte &
Esskastanien und
verzehre sie genüsslich (die Rezepte kommen ins Kochbuch). Verteilt
über die Berge
sind jede Menge Mini-Dörflein & in Tälern
größere
Orte mit herrlichen Märkten zum Einkauf von allem, was man
nicht
selbst anbaut.
Zur
Zeit will ich gerade einen Traum von mir wahr werden lassen:
Es
wird hier ein NeueEnergie-Dorf entstehen, an dem auch andere
auftanken oder neue Erfahrungen machen können.
Ich
bin eher ein Gemeinschaftsmensch
– hab allein gelebt und in verschiedenen Gemeinschaftsformen
–
kann wunderbar allein meditierend das Leben genießen, doch
viel mehr
liebe ich den Austausch und das selbstverständliche Teilen von
Erfahrungen & täglichem Leben, das in einer lockeren
Gemeinschaft möglich ist. Was ich hier entstehen lassen will
ist
ein Platz, an dem Veranstaltungen, Festivals & Seminare
stattfinden können, wo einige Menschen ständig leben
& andere eine Weile zum Mitleben oder Auftanken hinkommen – wo
Gemeinschaft möglich ist sowie Rückzug für
die, die
das wünschen – ein Ort des Austauschs &
Erforschens –
wo das Gemüse aus'm Garten kommt und gekocht &
gebrutztelt -
gearbeitet & gesungen - gefühlt & geliebt -
geheult &
gelacht und am Feuer getrommelt & getanzt wird – wo
Kinder nach
Herzenslust johlen & toben können und Tiere nach Lust
&
Laune wiehern, bellen, meckern & miauen.
Hier in den Pyrenäen
gibt's Platz, Berge & Täler ohne Ende und man nimmt
alles
etwas lockerer & entspannter als in Deutschland – es
ist eine
Welt ungeahnter Möglichkeiten.
Wer
sich angesprochen fühlt, bitte melden! – Community@sternblueten.eu
Näheres
unter "Gemeinschafts-Platz".
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